Tag 11 – Nara

Halli hallo,

An unserem elften Tag führte unser Weg uns nach Nara.

Ja, da sieht man bereits eine der Hauptattarktionen in Nara. Die Rehe. Und ja, sie rennen einem nach, und wenn man ihnen nichts zu essen gibt, kann es auch passieren, dass man eine Kopfnuss bekommt, oder in den Allerwertesten gezwickt wird.

Aber man beginnt den Weg durch eine Tempelanlage, bis man ungefähr in der Mitte eines langen Spazierweges beim Todaiji landet. Dies ist einer der größten erhaltenen Holztempel der Welt.

Vor den Toren des Todaiji bekommt man es mit einem Haufen Rehen zu tun und natürlich mussten wir diese auch füttern, verhungern doch fast, die armen… Oder so.

Vom Todaiji geht es weiter zu einem Tempel, der geprägt ist von hunderten Laternen. Ich habe schon einige Tempel gesehen, dieser war unter den Besondereren.

Zu Mittag haben wir uns entschlossen Rnning Sushi alla Japan zu machen. War sehr interessant, da wir auch nach drei Mal noch nicht in so einem Lokal waren. Man nimmt sich vom Band was man will, und bezahlt nach Tellerfarbe. Man kann jederzeit auch Sushi von der Karte bestellen. Dies wird dann frisch vor einem zubereitet.

Nach Nara sind wir zurück nach Kyoto und haben nach einem guten Starbucks Kaffee den Abend bummelnd ausklingen lassen.

Liebe Grüße

Eure Neni

Eine Antwort auf „Tag 11 – Nara

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  1. Dass die Rehe so scheu sind, das ist ja wirklich bemerkenswert. Ich hab jetzt gegoogelt, sie sind ja seit langer Zeit heilig für die Japaner. Und trotzdem bleiben sie hier im Gleichgewicht. Das Essen schaut ganz toll aus. Ich glaub, auch hier wär wider Erwarten was dabei für deine alte Tant. 🙂 Die Tempelfiguren haben es auch in sich und sind nicht minder bemerkenswert. Ganz viele Pusssssssuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

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