Der heutige startete mit einem normalen Frühstück – denn wir haben uns das selbst gemacht. 🙂
Kurti und Herr Schmörzna haben inzwischen die Gegend unsicher gemacht und das Meer gesucht. Sie sind auch fündig geworden, aber schwimmen kann man dort nicht.
Danach erstmal eine Runde im Pool bevor wir uns auf den Weg gemacht haben den Norden zu erkunden.
Tag drei startet halbwegs entspannt bei Regen und Sonne und Sonne und Regen gepaart mit gefühlten 60 Grad im Schatten. Heute hieß es Hotel verlassen, nochmal das tolle Frühstück genießen und auf zur Autovermietung. Dort hat man uns sehr nett in Empfang genommen und alles erklärt. Englisch war hier gar kein Problem.
Gut ausgeruht fing unser Morgen mit einem Frühstück in unserem Zimmer an. Ich habe in Italien noch nie ein wirklich herausragendes Frühstück gehabt, aber das hat sich durchaus sehen lassen können, und war für uns mehr als genug. Wir hatten ja auch noch große Pläne was Kaffee angeht an diesem Tag.
Wir sind wieder on the road…der Blog wird wieder häufiger gefüllt, denn nach der Hochzeit haben wir nun endlich wieder Zeit zu Reisen.
Bereits im Juni waren wir wieder auf dem Weg in einen kleinen Kurzurlaub. Man kann sagen, es war eine kleine, verfrühte Hochzeitsreise. Ich habe in Italien schon einiges gesehen, aber in Venedig war ich bis jetzt noch nicht.
München ist wirklich immer eine Reise wert, auch wenn man schon öfter dort war. Wir waren wieder einmal dort um Freunde zu besuchen, aber natürlich auch um eine bisschen etwas kulinarisch und kulturell zu unternehmen.
Nach den ersten zwei Tagen in Crikvenica ging es auf in Richtung Süden. Wir haben extra die Küstenstraße gewählt und sind nicht über die Autobahn gefahren, da wir einiges vom Land sehen wollten. Endlose Geraden gemischt mit wirklich großartiger Natur und natürlich viel Wasser hat sich uns geboten. Ich kann nur wirklich jedem empfehlen nicht auf den Autobahnen zu fahren, wenn es nicht wirklich notwendig ist. Ihr werdet es nicht bereuen.
Wer schon einmal auf dem Großglockner war, der weiß, dass es wirklich nicht so einfach ist, diesen ohne Nebel zu sehen. Nun ja, ich war das erste Mal oben und was soll ich sagen? Das Wetter hat es wirklich gut gemeint mit mir.