Die Leseecke: Jesus liebt mich – David Safir

Titel: Jesus liebt mich

Autor: David Safir

Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag

Preis: 10,30€

Genre: Zeitgenössische Literatur

Inhalt: Marie hat das beeindruckende Talent, sich ständig in die falschen Männer zu verlieben. Kurz nachdem ihre Hochzeit geplatzt ist, lernt sie einen Zimmermann kennen. Und der ist so ganz anders als alle Männer zuvor: einfühlsam, selbstlos, aufmerksam. Dummerweise erklärt er beim ersten Rendezvous, er sei Jesus persönlich. Zunächst denkt Marie, dieser Zimmermann habe nicht alle Zähne an der Laubsäge. Doch bald dämmert ihr: Joshua ist wirklich der Messias. Und Marie fragt sich, ob sie sich diesmal nicht in den falschesten aller Männer verliebt hat.

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Die Leseecke: Mars – Fuyumi Soryo

Titel: Mars

Autor: Fuyumi Soryo

Übersetzung: John-Schmitt Weigand

Verlag: Panini Verlag

Preis: 16 Bände je rund 10,00 (teilweise vergriffen)

Genre: Manga

Inhalt: Der Selbstmord seines Zwillingsbruder Sei wirft noch immer dunkle Schatten auf das Herz von Rei. Auch Kira, die sich immer größere Sorgen um ihren Freund macht, erfährt schließlich die schreckliche Wahrheit, die sich hinter dieser Tragödie verbirgt. Unterdessen bereitet sich Rei auf die „Acht Stunden von Suzuka“ vor. Wird Rei die erste Bewährungsprobe auf dem Weg zum Motorradfahrer bestehen? Ein gefährliches und dramatisches Rennen nimmt seinen Lauf…

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Die Leseecke: Vergraben und Vergessen – Ryan Green

Titel: Vergeben und Vergessen

Autor: Ryan Green

Übersetzung: Tanja Lampa

Verlag: Amazon publishing

Preis: 9,89€(TB)

Genre: True Crime

Inhalt: Als 1988 ein Mann vermisst gemeldet wurde, suchten die Beamten des Sacramento Police Department seine letzte bekannte Adresse auf – eine Pension für ältere, obdachlose und psychisch kranke Menschen. Die Besitzerin, Dorothea Puente, war eine liebenswerte alte Dame, die sich um streunende Katzen und Menschen kümmerte, die am Rande der Gesellschaft lebten. Sie genoss ein hohes Ansehen in der Gemeinde und wurde für ihre selbstlose karitative Arbeit gefeiert.

Die Suche der Polizei ergab nichts Ungewöhnliches, bis sich ein Pensionsgast an einige ungewöhnliche Vorfälle erinnerte, die dem Verschwinden vorausgegangen waren. Er erzählte von Löchern, die im Garten gegraben und über Nacht zugeschüttet worden waren, von Gästen, die erkrankt und über Nacht verschwunden waren, und von den vielen Ausreden, warum man sie nicht kontaktieren könnte. Diese Aussage genügte, um weitere Ermittlungen anzustellen und so kehrte die Polizei von Sacramento am 11. November 1988 mit Schaufeln bewaffnet zur Pension zurück.

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