Nach einem ganzen Tag am Salzburgring mit sehr viel Sonne und Fachsimpeln über Autos (Ja, Kopfnicken und so tun als würde man wissen um was es geht, ist auch Fachsimpeln – habe ich beschlossen) haben wir unser Hotel bezogen und sind Abends noch etwas Essen gegangen. Was wir nicht wussten, dass in der Innenstadt ein großes Fest stattgefunden hat. Umso froher waren wir, dass wir bereits im Vorhinein einen Tisch im Stiegl Keller reserviert hatten um es uns nun gut gehen zu lassen.
„Heulende Motoren – Salzburg und Salzburgring Teil 2“ weiterlesenAb ins Ländle – Bregenz Teil 2
Der zweite Tag hat uns nicht sehr freundlich erwartet, aber das hat uns nicht sonderlich betroffen, denn schon im Vorhinein haben wir gewusst, was wir machen wollen. Es ging in ein Wellnesshotel am Berg um einen Tag mal so richtig abzuschalten.
„Ab ins Ländle – Bregenz Teil 2“ weiterlesenRestaurant-Tipp: Die Sinne schärfen – Ein fantastisches Erlebnis
Schnell ein Brot schmieren, Spaghetti auf die Gabel rollen, oder Nudeln und Suppe auf den Löffel schaufeln. Alles nicht so schwer? Das ist wahr. Aber was, wenn man wirklich nichts sieht und mit Besteck und Essen umgehen muss?
„Restaurant-Tipp: Die Sinne schärfen – Ein fantastisches Erlebnis“ weiterlesenTag 5,6 und 7: Harajuku, Shibuya, Ueno
Hallo meine Lieben,
Ich war ein bisschen faul die letzten drei Tage lang. 🙂 Aber hier nun das Update:
Am Donnerstag haben wir einen ruhigeren Tag eingelegt und nachdem wir lange mit Suchen von gewissen Orten beschäftigt waren, hat der Tag eigentlich wirklich erst mit dem Mittagessen begonnen.
Diesmal gab es Shabu-Shabu, was ein bisschen vergleichbar ist mit Fondue.
Danach ging es in die Takeshita Dori – was wir zu dem Zeitpunkt noch nicht wussten: es war ein Feiertag in Japan … das erklärt auch die Massen an Menschen.
Wir haben dann aus fast schon Verzweiflung Zuflucht im Eulenkaffee bzw Cat Cafe gesucht.
Das Eulencafe war eine Erfahrung, da ich einer Eule noch nie so nahe war, aber die Haltung der Tiere lässt wirklich zu wünschen über und gehört eigentlich verboten.
Im Cat Cafe war es etwas besser, die Tiere dort haben viel mehr Raum und leben den Standard unserer Hauskatzen.
Nach dem anstrengenden Katzen hoppern mussten wir uns ein Crepe gönnen 🙂
Und weil wir noch nicht genug hatten, musste auch noch ein Vienna Coffee her – eine Melange ….
Der vierte Tag endete mit viel geesse und wenig Sightseeing damit. 🙂
Gestern, an Tag fünf, war ich zuerst mit Isi im Shinjuku Garden, der wirklich sehr sehenswert ist. Die Gärten hier sind allgemein sehr gepflegt und wirklich schön.
Nach dem Mittagessen fiel Isi leider krankenheitsbedingt aus und ich bin alleine losgestiefelt. Gott sei Dank ist in Japan alles gut angeschrieben – mag man meinen…na ja, ein bisschen verlaufen habe ich mich, aber ich habe gefunden was ich wollte. Shibuya Crossing und Hachiko.
Ich war an dem Tag dann nur noch ein bisschen in Shinjuku unterwegs und habe ein paar Läden durchforstet und geschaut, was hier so an Make up und Parfum verkauft wird. 🙂
Und nachdem man hier nicht ohne an Essen vorbeizurennen nach Hause kommt, gabs für mich und die Patientin daheim noch einen Pandakuchen.
Heute war Isi wieder halbwegs fit und wir sind am Vormittag gemeinsam raus. Heute wollten wir sowieso nicht zu lange ausbleiben, denn morgen geht es weiter nsch Fukuoka und wir mussten noch Koffer packen. Also blieben wir in Ueno und besuchten den Ueno Park und den dortigen Zoo mit den Pandabären.
Zoo ist auch immer so eine Sache, bei der ich am überlegen bin, ob ich wirklich sehen will, wie die Tiere eingesperrt sind. Natürlich war auch hier wenig Platz in den Gehegen, aber die Tiere haben grundsätzlich gesund und gepflegt ausgeschaut und das Personal war fleißig am Futter verteilen und Gehege sauber machen.
Das Highlight des Parkes sind aber eindeutig die Pandas 🙂
Nach dem Zoo gabs noch ein leckeres Mittagessen für uns, bevor wir noch letzte Erledigungen für unsere Weiterreise morgen unternommen haben. 🙂
Ich hoffe, ich habe nichts ausgelassen, morgen wird es nichts zu Berichten geben, da wir 6 Stunden Zugfahrt vor uns haben.
Ich wünsche euch eine gute Nacht,
Eure Veri, Verena, Neni
Tag 4: Durch die Rush Hour nach Kamakura
Hallo meine Lieben,
der Tag heute hat wahnsinnig anstrengend begonnen. Man sieht oft die Bilder und kennt die Videos der Rush Hour in Japan. Lasst euch gesagt sein, die Bilder lügen nicht. Es ist wirklich so heftig, wie man es oft sieht – und wir mitten drin. Gott sei Dank bin ich mit meiner meiner Größe immer ein Stück über den Japanern *lol* (Unscharf und entstellt sind hier gewollt 😉























